Unabhängig von der zu erreichenden Zielposition oder den Anforderungen der Zukunft, spielt die persönliche Entwicklung und Potenzialentfaltung eine wichtige Rolle im Gesamtkontext der Personalentwicklung!
Ohne "Innenschau" kann der Kompetenzerwerb immer nur "halbherzig" gelingen!
Denn natürlich gibt es diverse Wechselwirkungen zwischen unseren Gedanken, Werten (und Bewertungen), Emotionen, Motiven und "Regeln" sowie den von uns angewendeten "Tools" und Instrumenten (z.B. Führungsinstrumente, Selbstmanagement-Tools, Gesprächsstrategien usw.).
Diese Gedanken, Werte etc. können von anderen aber nur wahrgenommen werden, wenn ich sie anderen mitteile, und nur verändert und erweitert werden, wenn ich sie reflektiere und verstehe. Klingt leicht, ist aber in der Umsetzung nicht einfach.
Genau hier setzt unser europetrain® Coaching an!
Auch Führungskräfte benötigen zu gegebener Zeit Impulse von Außen. Als Sparringspartner und Anstoßgeber frischer Gedanken können Sie mit Ihren Themen zu mir kommen.Auf Wunsch erhalten Sie wertschätzende Rückmeldungen zu ihrer Person und pragmatische Tipps für Ihren Alltag.
Auch Führungskräfte benötigen zu gegebener Zeit Impulse von Außen. Als Sparringspartner und Anstoßgeber frischer Gedanken können Sie mit Ihren Themen zu mir kommen.Auf Wunsch erhalten Sie wertschätzende Rückmeldungen zu ihrer Person und pragmatische Tipps für Ihren Alltag.
Da der Coach eher ein Wegbegleiter zum Ziel ist, gilt es Lösungen nicht vorzugeben, sondern gemeinsam zu erarbeiten.
Dies bedeutet für unsere europetrain® Coaches aber nicht, dass wir unsere Ideen, "Bilder" und Analyseergebnisse der Situation für uns behalten!
- Mit unserem Feedback halten wir Ihnen den Spiegel vor, so dass Sie ein klares Bild über Ihre Ressourcen erhalten!
- Wir orientieren uns an Ihren Talenten, Erfahrungen und Kompetenzen!
- Durch kurze Impulse wie z.B. Training und Übungen, lösen wir Ihre Blockaden und verändern eingefahrenes Verhalten!
- Wir hören Ihnen zu, und richten unsere Begleitung an Ihre Wünsche an!
Coaching
Begrifflichkeiten und Hintergründe
Coaching:
Zusammenfassend kann man sagen, dass Coaching eine sehr vielfältige und umfangreiche persönliche Beratungsleistung ist. Wir von europetrain® stellen im Coaching Sie und Ihre individuellen Themen in den Mittelpunkt, und erarbeiten gemeinsam eine Lösung
Klient/Coachee:
Ein Coachee ist der "gecoachte", was sehr passiv klingt. Wir bei europetrain® sprechen daher auch lieber vom Klienten oder Kunden, da dieser Part keinesfalls passiv ist.
Anliegen:
Hier geht es darum, was Sie (der Kunde) verändern möchte. Dabei spielt es zunächst keine Rolle, ob sich der Veränderungsgedanke um ein "Weg von..." oder "Hin zu..." dreht. Oft werden wir gefragt, wie man sich auf ein Coaching vorbereiten kann, oder ob man etwas "mitbringen" muss. Dies ist nicht der Fall! Mehr, als ein übergeordnetes Thema, ein Problem, einen Wunsch oder ein grobes Ziel braucht es nicht!
Coaching-Einheit oder Coaching-Session:
Dies ist das persönliche Treffen mit dem Coach zu einem festen Termin. Die Dauer der Einheit ist variabel und kann von 1,5 Stunden bis einen Tag reichen.
In der Regel ist ein Coaching Termin ein halber Tag (ca. 3 Stunden) in einer Reihe von mindestens 3 Terminen.
Persönliche und berufliche Einflussfaktoren
Häufig wird im Coaching das jeweilige bzw. aktuelle Ziel in den Vordergrund gestellt und analog der jeweiligen Aufgabe und Anforderung gecoacht.
Für die Darstellung eines herkömmlichen Entwicklungs- und Coachingprozesses klicken Sie hier.
Wir von europetrain® stellen den Menschen in den Mittelpunkt und stärken seine individuellen Ressourcen, sodass er die entsprechenden Ziele "aus eigener Kraft" erreichen kann.
Im Coaching betrachten wir den Menschen, das Unternehmen, um den Coachee in eben dieser spezifischen Konstellation handlungsfähig zu machen.
Betrachtung der 7 Phasen des Coachings
Coaching ist eine erfolgreiche erprobte Methode, die für eine erhöhte Selbstreflektionsfähigkeit bewirken kann, sich für persönlichen Stressabbau eignet, einen Perspektivwechsel ermöglicht und für emotionale Entlastung sorgen kann. Das Erfolgsrezept ist das Vertrauensverhältnis zwischen Coachee und Coach sowie das Engagement des Coachees.
1. Vorgespräch und Vertrauen aufbauen
Nach Vorstellung des Coachingprozesses und des gegenseitigen Kennenlernens, gilt es nun um eine Klärung zur Arbeitsweise des Coaches. Im Idealfall kann schon in dieser Phase die aktuelle Situation des Coachees angesprochen werden.
2. Rahmen sehen und Vereinbarungen treffen
Ist das Vertrauen aufgebaut, geht es in der zweiten Phase um Rahmenbedingungen wie den Ort und die Zeit des Coachings festzulegen. Des weiteren wird der Kostenrahmen und die Stornobedingungen besprochen. Anschließend können Erwartungen und Ziele besprochen und definiert werden.
3. Informationen sammeln und konkretisieren
Nun startet das Coaching, indem der Coachee seine Sorgen und Nöte und/oder Erwartungen formuliert. Der Coach wirdsicherlich noch viele Fragen stellen, da es dem Coachee oft schwer fällt, seine Themen zu konkretisieren.
4. Start der praktischen Arbeit
In dieser Phase der praktischen Arbeit reflektiert der Coach die Aussagen des Coachees, gibt erstes Feedback und bespricht erste Handlungsoptionen. Hier ist es wichtig, dass der Coachee dies nicht als Umsetzungspflichtig ansieht.
5. Wir bauen die Brücke in den Alltag
Nun ist die Zeit der ersten Umsetzungen gekommen. Es gibt nun Aufgaben für den Alltag. Der Erfolg hängt jedoch davon ab, ob der Coachee die Kraft und den Willen hat seine Themen anzugehen. Hier unterstützt der Coach zur Umsetzung.
6. Reflektion und Analyse des Alltags
Hier werden nun alle Erfahrungen, ob negativ oder positiv, analysiert. Es wird hinterfragt, ob und wie sich etwas verändert hat. Aus der Analyse können Sie nun weitere Steps angeben, oder es können neue Handlungsoptionen besprochen werden. Beide Seiten reflektieren nun Ihren Beitrag an diesem Coachingprozess.
7. Zusammenfassung und Hilfe zur Selbsthilfe
In der siebten Phase gilt es den Prozess zusammenzufassen. War das Coaching ein Erfolg? Sind die vereinbarten Ziele erreicht? Kann der Coachee die zukünftigen Themen alleine meistern? Ist er zufrieden, reflektiert er sein tun und hat für sich genug Kompetenzen aufgebaut, um den Alltag zu bestehen?